Zu Besuch beim 2.Hoffest im Reinsdorfer Weingut Bobbe am Samstag dem 28.Mai.
Am frühen Samstag Nachmittag stand in Reinsdorf das Weingut Bobbe auf meinem Plan, Hendrik Bobbe hatte zu seinem 2.Hoffest eingeladen.
Hier gab es wieder einiges zu probieren, allerdings hat Winzer Bobbe noch nicht alle seine Weine auf der Flasche, so konnte man auch einige direkt vom Faß probieren.
Das Weingut Bobbe ist im ehemaligen Reinsdorfer historischen Pfarrhof zu finden, mit 1,3 ha ist es eines der kleineren Weingüter.
Die Weine wachsen ausschließlich auf Steillagen und zwar Steigraer Hahnenberge, Karsdorfer Hohe Gräte und Burgwerbener Herzogsberg.
Hier wachsen Weine heran wie - Müller-Thurgau, Silvaner, Portugieser, Kerner, Weißburgunder, Grauburgunder, Dornfelder und die späteren Cuvees Bobbe Weiß, Bobbe Rot und Bobbe Pink.
Zum Anlaß des Hoffestes traf ich mich mit der Gebietsweinkönigin Sandra, der Traubenprinzessin Jennifer(Reinsdorf) und den Weinprinzessinnen Anna-Lisa(Freyburg), Luisa(Gleina), Gina-Maria(Burgwerben/Kriechau), Juliana(Großjena) und Steffi(Thüringen) im Reinsdorfer Weingut Bobbe.
Nach der offiziellen Vorstellung der Weinhoheiten und den obligatorischen Fotos wurden die Weine des 2015'er Jahrganges probiert.
Kurz nach 15 Uhr mußten einige der Weinhoheiten schon wieder weiter zu anderen Terminen.
Mit Anna-Lisa, Gina-Maria und Luisa wartete ich noch auf Jenny die Weinprinzessin Reinsdorf/Nebra/Wangen, es ist ja ihr "Hoheitsgebiet".
Sie hatte sich für den späteren Nachmittag angekündigt, sie hatte ja noch eine kleine Überraschung parat.
Die Präsentation ihres Prinzessinnenweines - eine 2015'er Grauburgunder Auslese Muschelkalk vom Steigraer Hahnenberg, mit ihrem Konterfei auf dem Etikett.
Einen sehr leckeren Tropfen hat sie sich da ausgesucht, verraten hat sie uns eigentlich sollte es ein Silvaner werden aber wo sie den Grauburgunder probiert hatte fiel die Wahl auf diesen.
Ich fand es war eine gute Wahl, wir haben ihn ausgiebig probiert und alle bestätigten dies mit " Daumen hoch".
Gegen 20 Uhr haben wir uns langsam auf dem Heimweg begeben, natürlich nicht ohne uns für die nächsten anstehenden Termine zu verabreden.
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